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translation help again...
greetings once again.
well...i am in need of some translation help again, so any help from our
european list members would be greatly appreciated. i tried the google
translator and got some pretty interesting/hilarious results. the reviews
are in a number of languages, but mostly german although i can't tell what
the language is for the last review of the circualtion album, so if you see
something you recognize and wish to take a crack at...please do =]
if you could reply to me off-list that would be great and thanks in advance.
GREG MALCOLM // TWINE // HTTP://TWINESOUND.COM
L?ENTREPOT Belgium July 2002
Sommige platen zijn een nachtmerrie voor de recensent omdat ze goed zijn,
maar het moeilijk is dit over te brengen met taal zonder te vervallen in de
superlatieven. Van hun vorige langspeler op Komplot "Circulation" was ik
niet kapot, maar dit nieuwe werkstuk heeft het allemaal. Gave micro-sounds
met IDM beats (Cign, Factory), post rock versus elektronica (None Some
Silver, There is no one else) sterk visuele stukken (Fine Music en de Cd-rom
bijdrage). De sterkte van de plaat zit hem in het mooie afgewerkt zijn van
de song, en elke song heeft zijn eigen thema, gevoel en of inhoud. Het
totaal beeld geeft iets mysterieus heeft iets dreigend soms en is donker. De
werkwijze refereert naar Circulations, koude droge IDM, gestoorde
elektronica gaan in conflict met traditionele instrumenten en de vele
gesamplede stemmen. Maar de uitwerking is veel vloeinder en past beter
samen. Een aanrader deze nieuwe Twine, de opvolger is reeds in de maak en
zou dit jaar nog moeten uitkomen op Hefty.
http://users.skynet.be/entrepot/rev/t/twine_recorder.htm
DISCOVER Germany July 2002
"Recorder". Recorder eingeschaltet, Schall verwaltet, Trefferquote
definitiv. Soundstrukturen mit der Versuchung mentaler Überbelastung auf
Kosten der Spursicherheit bei Hörgewohnheiten. Intelligent-Digital-Music als
Synonym für die Wahl der Waffen, ob Gitarre, Sampler, Moog, digital und
analog. Wer sich bei Zeiten an Helden der Rockmusik wie Neil Young erinnert
fühlt, kann mit Fug und Recht behaupten, sich mit querdenkender
Treffsicherheit durch das experimentelle Musikgeschehen bewegen zu können.
Wer Verbindungen zu Mouse On Mars und Oval nachzeichnet, liegt soundmäßig
eben so wenig falsch, wie die Konzertveranstalter, die sowohl die, einen als
auch die anderen für gemeinsame Auftritte mit Twine buchten. Recorder
eingeschaltet, Schall verwaltet, Sound definitiv.
?Carsten Bäumer
http://www.discover.de/kritiken/sites/Twine2002-07-12.html
SOUNDBASE Germany July 2002
(None Some Silver) Sommernacht und Drogenrausch. Am Fenster sitzen und immer
und immer wieder die gleichen Akkorde in penetranter Disharmonie, aber mit
Anfängerhingabe auf der Akustischen zupfen, bis irgendwann kleine,
elektronische Käfer von innen und von außen mit wachsendem Zirpen und
Knirschen etwas bis auf die Knochen abnagen. Bis der Rausch zum absoluten
Realitätsverlust führt. (Cign) Und Wellen wachsender Angst und Erkenntnis
den Kopf hin und herwerfen. Und es sich bewegt. Und doch auf der Stelle
verharrt. (Fine Music) Bis Müdigkeit wird. Und nur noch Herzschlag zu hören
ist. Und in der Ferne irgendwo eine wachsende Kulisse, eine Stadt, die nicht
schläft und nach drinnen drängt. Säuseln im Dunklen, vertraute Klänge.
(Player Piano) Auf der Suche nach Wärme und Wahrheit im Spätprogramm
verschwimmen die Sender und tanzen die Sendungen mit austauschbaren Profilen
auf der Nase rum. Die Finger blutig gezappt und die Augen müde. Aber dem
Programm entkommt man nicht (Factor) Und irgendwann wecken
Nachrichtensprecher, die sich Schlagzeilen wie Tennisbälle zuspielen. Wie in
diesem alten Telespiel. Strich 1 vs. Strich 2. Das Quadrat gehört ins Ziel.
Während Stumpfsinn immer den selben Takt vorgibt. (Curved) Erneuter Schlaf.
Träume von gigantischen Tennisschlägern, die Nachrichtensprecher in Zeitlupe
beschleunigen. (Touched) Im Haus rühren sich die ersten Kaffeeautomaten,
schlüpfen Morgenzeitungen in die Briefkästen und windet sich morgendliche
Unruhe aus ihrem Bett. Übernächtigt kriecht Sonnelicht unter der Tür
hindurch. (There Is No One Else) Kommt sehr ungelegen. Alles kommt
ungelegen. Aber abgeschaltet wird es meist erst nach ungefähr 60-70 Jahren.
Bis dahin gilt es durchschnittlich noch eine Menge Sommernächten zu
erleben...
.... wobei das Duo Twine aus den USA für solche Nächte eine Mixtur aus Krach
und Melodie, Elektronik und verhaltener Akustik entwickeln, die sicherlich
als Bild für einen Abend in einer typischen Großstadt herhalten kann.
Assoziationen sind aber nicht verbindlich. Die strapaziösen Soundgebilde
laden aber dazu ein, ähnliche Muster wie gezeigt zu entwerfen. Wenn man denn
auf zumeist kalte, noisige Ambient Landschaften steht, die auch bei leiser
Spielweise durchaus ein nachhaltiges Fiepen im Ohr hinterlassen. Durchaus
solchen Klängen zugeneigt, kann ich Twine sogar als Entspannung (oder
Inspiration) empfehlen. Als Droge hierzu empfehle ich aber höchstens
gesüßten Tee. (DJ)
http://www.soundbase.de/s/index.php3?rub=rezarchiv&id=2212
WHIRLYPOP Germany July 2002
Das amerikanische Elektronik-Duo TWINE kennen wir bereits von seinen zwei
Tracks auf der vierten Bip-Hop-Compilation, jetzt liegt ebenfalls beim
französischen Label das Album "RECORDER" (ihr zweites) vor. Im Gegensatz zu
der gerade von uns Whirlypoppern geschätzten milden und fluffigen Seite des
vielschichtigen Bip-Hop-Sounds gehen TWINE ein gutes Stück experimenteller
und unkonventioneller vor.
Mehrere Tracks möchte ich fast schon als elektronische Lautmalerei
bezeichnen, die eine erstaunliche atmosphärische Dichte und ausgesprochen
cineastische Qualitäten entwickelt. Musik wie den abschließenden Track
"THERE IS NO ONE ELSE" hätte ich ja gerne mal im Kino gehört, zum Beispiel
in einem Film von DAVID FINCHER. Wie eine visuelle Umsetzung von TWINE auch
aussehen kann, dokumentiert das weitgehend abstrakt gehaltene Video von
PHASE 4/RIC HUDGINS, das als Bonus die CD ziert.
Die Musik von GREG MALCOLM und CHAD MOSSHOLDER lässt sich aber wirklich
nicht leicht klassifizieren. Im Ansatz fast immer experimentell und bewusst
diffus oder schemenhaft gehalten, entwickeln sich dann immer wieder
bildstarke Klangräume, die teilweise mit rhythmischen Elementen (nicht
wirklich Beats) strukturiert werden, oder auch mal eine kühle Frauenstimme
aus dem Nichts auftauchen lassen.
Das Meisterstück des Albums ist jedoch der knapp achtminütige Opener "NONE
SOME SILVER", der mit einer wunderbar lakonischen Gitarre vor kosmischen
Störgeräuschen geradewegs an die ganz frühen TANGERINE DREAM (konkret:
"BIRTH OF LIQUID PLEJADES" vom wegweisenden "ZEIT"-Album anno 1972)
erinnert. Das mag vielleicht eine subjektive Assoziation sein, die aber
immerhin aufzeigt, dass TWINE eben nicht so klingen, wie man sich
amerikanische Elektronik-Frickler aus Bolder, Colorado und Cleveland, Ohio
vorstellt.
Nachdem ich die TANGERINE DREAM-Bezüge von Track 1 erst einmal rausgehört
habe, wage ich die Behauptung, dass auch die rhythmisierten Tracks einen
dezenten Bezug zu bundesdeutscher kosmischer Musik aus den frühen Siebzigern
aufweisen. Die dunkle Stimmung und der Hang zum milden Drone weisen
ebenfalls in diese Richtung, auch wenn die beiden jungen Amerikaner
wahrscheinlich noch nie etwas von TANGERINE DREAM gehört haben. Was an der
Qualität von "RECORDER" aber natürlich nichts ändert.
?joe
http://www.whirlypop.de/02_kw28/1.htm
RUMORE # 126/127 Italy - july/august
Attivissimi e ben noti nel panorama delle microelettoniche, gli americani
Twine tuttavia presentano materiali talmente densi e complessi che solo in
maniera tangenziale sono imparentabili a quelli dei colleghi di circuito. Il
secondo album "Recorder", siglato per la francese Bip-Hop (distr. Wide), è
un esempio estremamente ben congegnato di sound design elettronico,
informali (cogit)azioni post o proto-melodiche corrugate da scorticature che
bruciano e fanno male. Esemplare l'ipnosi para-ambient di "Fine Music",
parafrasi del dolce stil suono che non abita da queste parti.
?Nicola catalano
Twine > Circulation
/Komplott, 2001
1. Summary
2. Phenet
3. Rono
4. Low
5. Voices
6. Keys
7. Phlitt
linkek
+ Twine
+ Komplott
Van az úgy, hogy egy páros tökéletesnek tu>no> egységet alkot. Kapásból
valami ilyesmi állapítható meg a Twine nevu> duóról is. Talán nem minden
alap nélkül, o>ket hallgatva nekem a szintén amerikai Matmos fékeveszetten
aberrált audiális fantáziálásai jutottak egybo>l az eszembe. Itt is valami
hasonlót hallhatunk, de említhetném még a Mouse On Marsot vagy akár a Coil
bizonyos felvételeit is, mint lehetséges refenciákat.
A poszt-modern digitális hangzóbirodalomban Greg Malcolm és Chad Mossholder
1997 óta teremt egy egészen finom, sötéten rövidzárlatos hangulatot, és már
debütáló elso> lemezükkel, a Reference-szel felhívták magukra a figyelmet.
Ezen a svéd Komplottnál megjelent lememezen remekbeszabott, akusztikusan
rögzített hanganyagok adják a többnyire lendületes, ugyanakkor szaggatott
(és nem tört! - attól a világtól nagyon messze van ez a zene) ritmuscsomók
uralta felvételek építo>elemeit. Az akár tánczeneként is mu>ködo>,
három-négy perces Twine darabok igen sok féle regiszterben képesek
megszólalni. Egy helyütt mintha megkértek volna 100 embert, hogy egy
marimbán játszanak le egy lendületesen pezsdíto> ritmusképletet (Summary).
Aztán mintha az egészet itt-ott összeforrasztották, s végül megeffektezték
volna. A ritmus késo>bb elhalkul és csupán egy éteri zsongás hallható,
amiben még fel-felsejlenek a korábbi hangok.
A szerzo>k nem félnek felhasználni a legkülönfélébb hangmintákat, amelyek
kollázsszeru>en összevágott tablói önmaguk ritmusát határozzák meg. Így,
hallható a lemezen férfiak által felolvasott szöveg felaprítása és
thrilleresen történo> megzenésítése (Voices), ami egyáltalán nem mondható
eredeti ötletnek, azonban a végeredmény magáért beszél. Rögtön utána egy
változó hangmagasságú puttyugás és hosszan szóló dobütem hálójára
kifeszített, felbevágott klarinéthang és ultramély basszusgerjedés (Keys).
Akárcsak mintha a Coil legjobbjait hallanám. Megunhatatlan.
A kilencperces zárófelvételro>l (Philitt) már nem is beszélve. Ebben úgy
áramlanak zajhínároktól körülvett, vonósoktól származó hangok, mint, ahogyan
a hullámok nyaldossák egy csónak oldalát. Valami kitapintható drámaiság
húzódik meg itt a mélyben. Végiggondolva ezeket a számokat, kiszámítható és
vonatkoztatható esztétika az övék. Ám ezzel együtt is, nem csupán azért
gondolom kivételesen ígéretesnek ezt a duót, mert - a mindenki
rendelkezésére álló hangzóforrásoknak, és nem utolsósorban kreativitásuknak
köszönheto>en - egy sokrétu> (hang)élményanyagot hoznak létre, hanem, mert
képesek ezzel egyido>ben azt lélekkel és - magamutogató tolakodás helyett -
egyfajta zenei szemlélo>déssel megtölteni.
?Szimpatikus hozzáállás.
András
2002. július 01.
© ULTRAHANG
http://www.uh.hu/kritika.php?id=190
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